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Backpacking China

2 Wochen durch Peking &  Hongkong

China hat uns sehr begeistert. Eine einzigartige Kultur mit eindrucksvoller Geschichte und erlebnisreicher Küche. Für uns auf jeden Fall eine Reise wert.

Wir reisten im September dorthin und verbrachten fünf Tage in Peking und fünf Tage in Hongkong. 

Wenn man zeitlich begrenzt ist, sollte das ausreichen. Wobei ich in Peking vielleicht noch ein wenig länger hätte verbringen können. 

Hier fassen wir unsere Highlights zusammen, geben Info zur Anreise, Flügen und unserer Unterkunft und geben dir ein paar Restaurant Tipps mit auf den Weg.


 

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Peking
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Peking

Peking, eine Stadt mit so viel Geschichte, dass man gar nicht weiß wo man am besten anfangen soll. Ich würde aber sagen wir fangen da an wo auch wir unseren Welt Trip gestartet haben.

Zur Zeit findet man sehr günstige Flüge von Frankfurt aus nach Peking, für teilweise ab 360€ Hin-und Zurück im Juli/August 2020 !

Hier* findest du den günstigsten Flug von Deutschland nach Peking.

Info zu Visum
Bevor man aber nach China fliegt und einreisen möchte sollte man sich um ein Visum kümmern und drauf achten, dass der Reisepass noch mindestens sechs Monate bei Visa Beantragung gültig ist!

Für die Einreise nach China ist auf jeden Fall ein Visum erforderlich, da gibt es keine Ausnahme.

Grundsätzlich werden vor Ort an chinesischen Flughäfen keine Visa mehr ausgestellt.

Dein Visum musst du also vorab bei der chinesischen Botschaft oder bei einem Konsulat beantragen.

 

 

Kosten: Konsulargebühr 60€
Konsular – Providergebühr 65,45€ 
Bearbeitungsgebühr 39€


Es dauert bei einer Standard Bearbeitung ca. 5-7 Werktage und muss dann noch verschickt werden, wenn du nicht in der Lage bist, deinen Reisepass persönlich abzuholen. Ansonsten kommen noch min. 7€ Einschreiben hinzu.
 

Ankunft

Unser erster Ort den wir nach dem Flughafen betreten haben, war Dongcheng Qu, Beijing Shi.

Wir nahmen die U-Bahn um ins Zentrum zu gelangen, wo auch unser Hostel lag.

Unserer Meinung nach ist die U-Bahn oder auch Subway genannt, die beste Art sich in Peking zu bewegen.

 

Das U-Bahn Netz bestehend aus 15 Linien, 218 Stationen und ca 1000 km an Gleis Strecke, ist super strukturiert und auch als Tourist einfach zu verstehen.

Als wir dann dort mit der U-Bahn ankamen und den Untergrund verließen, trauten wir unseren Augen kaum. Was bitte, ist das für eine andere Welt.. und verdammt- ist das heiß hier. 

Da alles in chinesischen Schriftzeichen war, Google in Peking nicht funktioniert und die Leute kein Englisch sprechen, fiel es uns ziemlich schwer unser Hostel zu finden.

 

Wir wurden immer wieder in die falsche Richtung geschickt.

Nach langem Hin-und-Her haben wir es dann doch noch gefunden.

Wir sind sogar zwei Mal dran vorbei gelaufen- oh je. Schau am besten vor deiner Ankunft genau, wo es sich befindet und druck dir am besten eine Karte dazu aus oder speicher dir einen Screenshot, sodass du vor Ort auf dem Bild zeigen kannst, wo du hin möchtest.


Es war ein recht einfaches Hostel, mit Gemeinschaftsbad, hellhörigen Zimmern und einer kleinen Bar im unterem Bereich, wo zu unserem Zeitpunkt Amerikaner gearbeitet haben. Das ganze Hostel an sich hatte aber Charme und einen schönen Chinesischen Stil. Essen und Trinken vor Ort waren auch recht gut.
Zum Anderen liegt es auch sehr zentral und nur wenige Kilometer  entfernt von der Verbotenen Stadt und anderen Sehenswürdigkeiten.


 

Weltreise Vorbereitungen
Work ad Travel Neuseeland

Pekings Sehenswürdigkeiten

# Die Verbotene Stadt
Die Verbotene Stadt befindet sich im Zentrum Pekings. Dort lebten und regierten bis zur Revolution 1911 die chinesischen Kaiser der Dynastien Ming und Qing. Die Bevölkerung durfte die Stadt und den Palast nicht betreten. Daher der Name: „Verbotene Stadt“.
Für uns auf jeden Fall ein Must-Do, wenn man in Peking ist!

 

# Himmelsaltar 
Der Himmelsaltar oder auch Himmelstempel genannt, ist seit mittlerweile 1998 ein UNESCO Welterbe. In diesem Tempel haben die  Kaiser  jedes Jahr für eine gute Ernte gebetet.
Wir fanden diese Tempelanlage super interessat und super fotogen.

# Platz des Himmlischen Friedens
Dieser  Platz liegt unmittelbar vor der Verbotenen Stadt.
Dort gibt es etliche Kontrollen.

Wir denken das kommt, da in den letzten 50 Jahren dort immer wieder

heftige Vorfälle stattfanden.
Aber im Jahre 2008 gab es dort auch ein sportliches Ereignis und zwar den Olympischen Marathonlauf der Frauen und Männer.

# Zhengyangmen Tor 
Ein Denkmal der Volksrepublik China und unter anderem einer der neun Wachtürme der inneren Stadt. Als das Haupttor der inneren Stadt wurde es größer und prächtiger als andere Stadttore gebaut, es war das höchste und am schönsten geschmückte Stadttor.
Ein Teil des Tores ist bei einem Aufstand 1900 verbrannt, wurde aber mehrfach restauriert.

# Ming Gräber
Die Begräbnisschstätte der chinesischen Kaiser.
13 der 16 Kaiser sind hier begraben.

Die Stätte befindet sich ca. 50km nördlich von Peking am Fuße des schönen Berges Tiansho und ist seit 2000 ein UNESCO Welterbe.


Am besten kommt man hier mit der U-Bahn her (Linie 13 Changping). Die Anfahrt dauert in etwa 1,5 Stunden und kostet umgerechnet ca. 6 - 8€ .

# Chinesische Mauer 

Natürlich darf der Besuch der Chinesischen Mauer nicht fehlen, wenn man in Peking ist.

Die Chinesische Mauer gehört zum UNSECO Weltkulturerbe und ist eins der sieben neuen Weltwunder! 

Es gibt viele verschiedene Abschnitte, die von den Touranbietern angefahren werden. Wir waren beim Mutianyu Abschnitt, der etwa 70km von Peking entfernt ist.

Dieser Abschnitt ist weniger von Touristen besucht, als andere und dennoch in einem super renoviertem Zustand. 

Wir haben in unserem Hostel direkt eine Tour für ca. 90 € pro Person gebucht. Schau am besten Mal in deiner Unterkunft nach Aushängen oder frag an der Rezeption (in kleineren Unterkünften können leider die Rezeptionisten auch oft nur schlecht Englisch).

Für uns war es die einfachste Lösung dorthin zu gelangen und waren auch sehr zufrieden mit der Tour.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn du lieber einen wilderen und weniger besuchten Teil der Mauer entdecken möchtest, dann empfehlen wir euch den Jiankou Abschnitt. Dieser ist nicht restauriert, relativ wild und von der Natur wieder zurückerobert. 

Vorsicht, sowie auch gutes Schuhwerk ist dort aber definitv geboten. Diesen Abschnitt sollte man  lieber mit einer geführten Tour durchführen, denn dieser ist ziemlich gefährlich und steil. 

 

Es gibt viele Touranbieter im Internet, die Touren dorthin anbieten. 

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Essen & Trinken in Peking

In Peking findet man so gut wie an fast jeder Ecke ein Restaurant, in dem man gut und in der Regel auch recht günstig essen kann. Da es aber verdammt viel Auswahl gibt und man sich leider Gottes entscheiden muss, möchten wir euch ein paar der Restaurants vorstellen in denen wir waren und die wir für sehr gut befunden haben.

 

Es geht von riesengroß über super stylisch bis hin zu klein und  familiär, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Wir haben immer versucht in Restaurants zu essen, die sehr authentisches chinesisches Essen anbieten. 
Hier listen wir euch einmal unsere Top drei der besten Restaurants auf die wir besucht haben.


#Baoyuan Dumplings
Dieses Restaurant ist bekannt für seine große Auswahl an bunten Dumplings und typischem Chinesischen Design.

Auch Vegetarisches oder Veganes kann man hier bekommen, was in China natürlich immer sehr schwer ist.

Grob gesagt ist es ein super Restaurant, was typisches Essen in Peking betrifft.

 

# Siji Minfu Restaurant Peking Roast Duck
Uns wurde dieses Restaurant von unsererem Hostel Personal empfohlen. Es soll die beste Peking Ente der ganzen Stadt anbieten. Wir stimmen dem ganzen einfach mal zu, denn es hat uns unglaublich gut geschmeckt. Es gibt eine große Auswahl an Beilagen.

Der Laden ist bei Touristen sehr beliebt, weswegen es oft zu langen Wartezeiten bis zu einer Stunde kommt.

 


# Lost Heaven Beijing
Der Service und die Qualität des Restaurants sind ziemlich gut, daher gehört es auch zu den etwas teureren in Peking. Preislich ungefähr auf europäischem Niveau, was aber zu verkraften ist, denn das Essen ist immer frisch zubereitet, ursprünglich und recht stylisch.

 

Hier isst das Augen mit!
Jeder kommt hier auf seine Kosten, bis auf die Leute die Peking Ente erwarten, die gibt’s hier leider nicht. Was aber kein Problem ist, denn dafür haben wir ja unseren Tipp Nr. 2 für dich.
Es gibt auch eine große Auswahl an vegetarischen Gerichten.

Wie schon erwähnt, wir haben während unseres Aufenthaltes in Peking oft auf Fleisch verzichtet. 

Mittlerweile sind wir Vegetarier.

Hongkong

Hongkong ist die beeindruckende und bunte Metropole an der Südküste Chinas. Neben einer unglaublichen bunten Skyline, kannst du hier auch noch das ursprüngliche China kennenlernen.
Die Stadt und seine Dörfer drum herum haben einiges zu bieten. Du liebst Shopping Malls? Möchtest dein Glück beim Pferderennen versuchen? Oder durch die Vielfalt der Küche Hongkongs schlemmen? Oder deinen Abend in einer Bar verbringen und später die Light Show am Victoria Harbour genießen. All das ist in Hongkong möglich!

Zur Zeit findet man sehr günstige Flüge von Düsseldorf und Frankfurt nach Hongkong, für teilweise ab 318€ Hin-und Zurück im November 2019 und Mai 2020 !

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Hongkong

Ankunft

Am Internationalen Hongkong Flughafen angekommen, der zugleich auch 
der größte Flughafen Hongkongs und der größte Frachtflughafen der Welt ist und man hier als Deutscher Staatsbürger kein Visum braucht, hieß es direkt weiter und wieder eine Möglichkeit raussuchen um ins Zentrum Hongkongs zu gelangen. Es war einfacher als gedacht, denn man kann direkt im Flughafen die Tickets kaufen und dort einen Airport Express nehmen. 


Wir nahmen die N21, die direkt ins Zentrum Hongkongs fährt. Es gibt auch die Möglichkeit die A11 zu nehmen, mit der kommt man auf schnellem Wege nach Hongkong Island.

Unsere Unterkunft

Unser Hotel war nur wenige Gehminuten vom Victoria Harbour entfernt, somit waren wir voll im geschehen sobald wir die Unterkunft verlassen haben.

Das Hotel war kein gewöhnliches Hotel es war ein riesen großer Wohnblock mit vielen verschiedenen Firmen, Wohnungen oder diversen Hotel Ebenen.

Eine der Wohnungen auf unserer Etage war sogar ein Restaurant,

sah jetzt aber nicht so einladend aus.  

Für uns war es eine witzige Erfahrung in so einem Wohnkomplex mitten in Hongkong zu wohnen und der Preis war auch ziemlich gut.

 

 

Hongkongs Sehenswürdigkeiten

Für die, die es nicht wissen Hongkong ist sozusagen ein Stadtstaat, der seit 1997 wieder zu China gehört, aber eine Sonderverwaltungszone ist und nach dem Grundgesetz *Ein Land, zwei Systeme* regiert wird.

Was für die Bevölkerung von Hongkong ziemlich gut ist, da sie seit viele vielen Jahren ein hohes Maß an Freiheit und Autonomie genießen können.

Noch ein cooler bzw. zweiter lustiger Fakt ist, dass Hongkong auf Deutsch wortwörtlich übersetzt duftender Hafen bedeutet.

# Victoria Peak

An unserem ersten Tag in Hongkong, haben wir uns direkt auf gemacht, zum Victoria Peak. Hierfür mussten wir die Bahn zur Hongkong  Island nehmen, um hoch auf den Victoria Peak zum gelangen.  Vom Hafen aus kann mit der Tsuen Wan Line (Rote Linie) bis Shek Tong Tsui  nehmen. 

Von dort läuft man ein kleines Stück bis zur Gondelbahn, die den Berg bis zum Peak hinauf fährt (alles super ausgeschildert). Uns erwartete dort eine lange Schlange!

Man sollte also mit Wartezeiten rechnen, wenn man dort hin möchte.


Aber die Aussicht von oben ist einfach klasse und man hat auch die Möglichkeit dort oben ein wenig zu entspannen und sich einen kostenlosen Walkman zu leihen um ein wenig was zu über Hongkong zu erfahren.

Auf dem Rückweg waren wir im Restaurant Bubba Gump Shrimp, welches auch dort direkt vor Ort ist.

Diese Kette knüpft an den Film Forest Gump und seinen Freund Bubba an,  die zusammen einen Shrimp Kutter kaufen wollten. 

Ein toller Tagesausflug, den wir absolut empfehlen, wenn man in Hongkong ist.

Der ganze Weg vom Hafen bis auf den Berg dauerte ca. 1,5 Stunden. 

 

Adresse: the Peak, 100 Peak Rd, The Peak, Hongkong

# Victoria Harbour – Light Show

Der Victoria Harbour darf bei einem Besuch in Hongkong auf keinen Fall fehlen.

Man sieht von dort tolle alte Schiffe entlang schippern und natürlich die ganze Skyline in ihrer vollen Pracht.

Zudem findet jeden Abend um 20 Uhr eine Light Show statt. 

Den besten Blick auf die Light Show hat man von der Tsim Sha Tsui Waterfront, quasi vor dem Hongkong Cultural Centre. Es ist ziemlich einfach den Hafen bzw. die Pier zu finden, wo die Light Show stattfindet. Als wir dort waren, war es gar nicht mal so voll wie erwartet, aber als dann die Show los ging war es wirklich toll das Ganze mit anzusehen.

Die gegenüberliegende Skyline von Hongkong Island war komplett beleuchtet in verschiedenen Farben und bewegenden Grafiken. All diese tollen und bunten Lichter spiegelten sich im Wasser, auf dem zur der Zeit auch die ganzen alten traditionellen Schiffe unterwegs waren. Ein Foto mit so einem Schiff und den Farben im Hintergrund war schon ziemlich cool. Die Light Show geht etwa 10 Minuten, was ziemlich lange ist, wie wir finden. Uns hat die ganze Show auf jeden Fall sehr gut gefallen und ist auf jeden Fall ein Muss, wenn man dort ist.

# Die Märkte Hongkongs

Hongkong bietet eine unglaubliche Vielfalt an Märkten, weswegen wir uns am zweiten Tag direkt dazu entschieden,  den Ladies Market zu erkunden um ein wenig zu stöbern. 

Dieser Markt hat über 100 Verkaufsstände und man kann dort sein Verhandlungsgeschick testen.

Man findet dort Souvenirs, Accessoires, Klamotten und Krimskrams.

Wir sind auch dort direkt fündig geworden und haben uns einen Tagesrucksack gekauft und Unterwäsche, da Raffy nicht genug für die lange Reise eingepackt hatte.

 

Die Adresse : Tung Choi Street, Mong Kok, Kowloon.


Am Abend haben wir uns entschieden auch noch mal über einen zweiten Markt zu schlendern und zwar über den Night Market in der Temple Street.

Dieser Straßenbasar, ist ziemlich beliebt und derartig durchdrungen von lokaler Atmosphäre, dass er schon für einige Kinofilme als Kulisse diente.   


Hier findet man alles rund um das Thema Uhren, Schmuck, Elektrowaren, Jade oder Antiquitäten.

Essen gibt’s natürlich auch vor Ort, denn nach so einem langen Markt Tag muss man sich ja auch mal stärken, hier zu dienen Meeresfrüchte, Reis und Nudelgerichte oder alternativ auch Sushi. Eine super Gelegenheit authentisches, chinesisches Essen zu probieren. 

 

# Big Budda
Der Tin Tan Buddha ist eine 34 Meter hohe und aus Bronze gefertigt Statue,

die sich ein wenig außerhalb von Hongkong im Po Lin Kloster auf Lantau Island  befindet.

Umgangssprachlich nennt man ihn auch the big Buddha, da er einer der größten sitzenden Buddha Statuen der Welt ist.

Aber auf keinen Fall einer der ältesten, denn er wurde erst 1993 erbaut.

Um zu ihm zu gelangen muss man eine kleine Reise raus aus Hongkong City unternehmen, was aber im Großen und Ganzen kein großer Aufwand ist. Er ist auf jeden Fall die kleine Reise wert.  

Um dorthin zu gelangen nimmt man die Bahn (Orange Linie) in unserem Fall, von Kowloon was halt direkt in der City von Hongkong liegt und fährt dann mit der Tung Chung Line bis Tung Chung Station.  

 

Dort angekommen muss man etwa fünf Minuten zu Fuß gehen, bis man  bei der Ngong Ping Cable Car Station ist, die euch übers Wasser zum Kloster näher an den Big Buddha bringt.

Die Kosten für die Seilbahn sind eigentlich recht human und belaufen sich auf 27€ Hin-und-Zurück pro Person. Für die 27€ bekommt man aber auch was fürs Auge, denn die Überfahrt ist wirklich toll und man hat einen grandiosen Ausblick auf die Bucht und die Wälder.

Der Eintritt speziell für das Kloster und Big Buddha ist aber kostenlos.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dort vor Ort ist natürlich auch vieles für den Tourismus ausgelegt, sei es von Restaurants, Kleidung bis hin zu Essstäbchen, was dort auch viel teurer ist als auf den Märkten.

Die Kloster Anlage hat noch diverse Tempel wie z.B. den wirklich tollen Tempel der Zehntausend Buddha oder der sehr spezielle Lotus Pond Tempel. 

Dieser Tempel unterrichtet Buddhismus und zeigt bzw. Schülern die wahren Seiten des Buddhismus und wie sie in Frieden und Einklang mit sich selbst zurecht kommen können.

 

Auf dem Weg zum Buddha hin zum Kloster, trifft man viele freilaufende Kühe, was meiner Meinung nach ziemlich süß ist.

Sie stehen dort einfach rum und beobachten das ganze Geschehen und versperren dir auch mal gerne den Weg hinauf zum Big Buddha - und nun waren wir da, direkt geschockt und echt beeindruckt von seiner Größe, denn wir hatten vorher noch nie einen so großen Buddha gesehen. 

Wir haben uns dort ca. zwei Stunden lang aufgehalten bis wir dann wieder zurück nach Hongkong City wollten. Dort vor Ort kann man aber auch noch mehr sehen als nur den Buddha, denn


 

 

China war eine tolle Erfahrung und hat uns unglaublich gut gefallen. Hongkong und Peking sind so unglaublich verschieden weswegen ich definitiv ein Stop over in beiden Städten empfehlen kann.Man kann ich China ziemlich günstig reisen, wenn man keinen Luxus benötigt und kommt eigentlich auch mit Englisch relativ gut zu Recht. 

Das war:

10 Tage China - unsere Highlights in Peking und Hongkong

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