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Campng für Afänger

5 simple Tipps für den Start in einen entspannten Camping Urlaub

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Die Urlaubszeit ist meistens knapp bemessen und gerade deswegen möchte man besonders viel erleben und dennoch eine entspannte Zeit haben.
Deswegen ist eine gute Planung und Vorbereitung das A&O für eine tolle Zeit im Camping Urlaub. Mal ehrlich, Vorfreude ist ja bekanntlich die größte Freude und die lässt sich besonders gut bei der Planung des nächsten Trips genießen.

1. Camper frühzeitig buchen / vorbereiten

Camping erlebt momentan einen richtigen Aufschwung - natürlich zu Recht, denn Camping ist eine wundervolle Art flexibel zu reisen, viel zu entdecken und seine Urlaubsziele ganz individuell kennenzulernen.


Sofern du keinen eigenen Camper hast, empfehle ich dir dich frühzeitig nach einem Mietcamper umzusehen, denn diese können schnell vergriffen sein.
Wir waren 2020 mit einem Volkswagen T6 Ocean von Roadsurfer unterwegs und hatten eine grandiose Zeit! Der tolle rote Bulli war super ausgestattet und mit nur wenigen 100 Kilometern auf dem Tacho quasi neu.


Früh sein lohnt sich, denn es gibt  oft satte Frühbucherrabatte.

Zudem gibt es Umbuchungs-und Stornierungsmöglichkeiten, falls doch etwas dazwischen kommen sollte.

Hast du deinen eigenen Camper, solltest du vor Abfahrt mal einen kleinen Check machen. Ölstand, Kühlflüssigkeit, Scheibenwischwasser und Luftdruck der Reifen prüfen. Es ist einfach ärgerlich, wenn auf dem Weg in deinen Campingurlaub eine Panne oder Ähnliches eure Abfahrt verzögert oder sogar ruiniert.
 


2.  Stellplätze vorab planen

Die Suche nach einem geeigneten Stellplatz kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen und auch so einige Nerven kosten. 


Überlege dir am besten im Voraus, ob du auf Campingplätzen übernachten möchtest, oder das Freistehen bevorzugst.
Besonders, wenn du zur Hauptsaison verreist kann so eine Stellplatzsuche extrem anstrengend werden. Viele Campingplätze sind dann bereits ausgebucht und auch Plätze fürs Freistehen sind oft schon belegt. Du solltest also in Erwägung ziehen Campingplätze voraus zu buchen.

Und wer keinen Bock auf überfüllte Campingplätze hat, für den ist 

roadsurfer Spots eine mega coole Alternative.

Auf dieser Plattform vermieten Privatleute ihr Grundstück an Camper.

Nicht überfüllt, zu einem super Preis und gleichzeitig eine schöne Erfahrung.

Hier kommst du zu den roadsurfer Spots.

3. Sich über Verkehrsregeln  und Bestimmungen informieren

Informiere dich am besten auch schon vorab über geltende Verkehrsregeln.

Wie ist es mit wild Camping geregelt?

Gibt es Mautgebühren bzw. brauche ich eine Vignette?

Wie sind die Verkehrsregeln in Bezug auf Geschwindigkeitsbegrenzung und Parken.

Viele Länder markieren Parkverbote mit farblichen Strichen auf dem Boden.

Hier kann man aus Unwissenheit schnell ein Knöllchen riskieren oder sogar abgeschleppt werden. Lies vor deiner Anreise die Zollbestimmung des jeweiligen Landes nach, besonders wenn du die EU verlässt. Solltest du an der Grenze kontrolliert werden und dagegen verstoßen haben, kann es ganz schön teuer werden.


Ein Bußgeld oder im schlimmsten Falle ein abgeschleppter Camper kann schnell den Tag oder sogar den ganzen Urlaub vermiesen.
 

4. Campingtauglich packen

Für einen Camping Trip zu packen kann ganz schön herausfordernd sein.

Deswegen empfehle ich dir es nicht auf den letzten Drücker zu machen.

Bereite am besten schon ein paar Tage vorab in einer Ecke deiner Wohnung schon die Sachen vor, die mit sollen.

Übertreib es aber auch nicht.

In einem Camper ist Platz natürlich beschränkt und lass dir sagen, nichts ist nerviger als ständig Sachen von links nach rechts zu räumen, weil man einfach zu viel dabei hat.  

Outfits für einen Zwiebellook einzupacken ist da definitv sinnvoll.

Vergiss nicht besonders bequeme Kleidung einzupacken, denn auf einer langen Fahrt oder nach einem erlebnisreichem Tag in der Natur sehnst du dich definitiv nach etwas gemütlichem. 


Was ich dir auf jeden Fall empfehlen einzupacken:

 

  • Mückenspray, für den größten Feind eines Campers

  • Sonnencreme, wenn man den ganzen Tag draußen ist holt man sich schneller einen Sonnenbrand als dir lieb ist

  • Lichterketten und/oder Kerzen für gemütliche Abendstunden vor dem Camper

  • Warme Kleidung, auch wenn du im Sommer vereist oder in ein warmes Ziel fährst können die Abendstunden ziemlich kühl werden

  • Stirnlampe für den nächtlichen Pipigang oder spätes Geschirrwaschen

  • Kartenspiel für gesellige Abende oder regnerische Tage

Hier findest du unsere perfektionierte Camping Packliste

5. Flexibel bleiben

Auch wenn Planung das A&O ist, ist besonders Flexibilität wichtig beim Campen.

Der ausgesuchte Stellplatz zum Freistehen ist schon voll?

An eurem geplantem Strandtag regnet es?

Im Ort ist ein toller Markt, der Besuch passt jedoch nicht in eure Tagesplanung?


Lasst euch ein wenig Treiben, auch das ist das Schöne an einem Camping Trip.

Kein Tag ist wie der andere und das erfordert eben auch mal Flexibilität.

 
Lasst euch vor allem vom Wetter nicht die Laune verderben und plant vielleicht im Voraus auch Ausweichmöglichkeiten dafür ein. Ein Stadtbummel, Museumsbesuch, leckeres nationales Essen im Restaurant oder einfach kuschelig im Camper Kartenspielen und dem Regen lauschen verspricht ganz sicher gute Laune auch an schlecht Wetter Tagen.

 

Mit diesen 5 simplen Tipps steht einem erlebnisreichen und erholsamen Camping Trip nichts mehr im Wege. Das a-Allerwichtigste dabei: genießt die Zeit, die Freiheit und den Fahrtwind in eurem Haar.

Gute Reise ihr Lieben!

Du suchst noch Inspiration für deinen nächsten Camping Trip?

Hier findest du eine tolle Inspiration für deinen nächsten Camping Urlaub von erholsam bis abenteuerlich.

Du hast gelesen:

5 simple Tipps für einen entspannten Camping Urlaub

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