
Kanada unsere Reiseroute durch den
Westen bis in den Yukon
Einen ausgedehnten Roadtrip durch Kanada zu machen und sogar dort für eine gewisse Zeit Vollzeit im Camper zu leben war ein langgehegter Traum von uns.
Dass dieser Traum in Form eines Work & Travels nun so schnell Wirklichkeit wird, das hätten wir aber nicht gedacht.
Als wir zufällig auf einer Reisemesse ein Stellenangebot für Vancouver entdeckten, ging alles ganz schnell. Wir dachten uns, dass das doch eine super Gelegenheit wäre unseren Traum wahr werden zu lassen und so packten wir die Gelegenheit beim Schopf und bewarben uns und bekamen tatsächlich prompt eine Zusage.
Wir waren etwa drei Monate mit unserem Camper in Westkanada unterwegs und haben von Calgary bis nach Vancouver, haben all die schönen Nationalparks gesehen und einen Abstecher bis in den Yukon an die Grenze von Alaska gemacht.
Kanada ist ein absoluter Wild Camping Traum. Wir hatten einen wunderschönen Stellplatz nach dem anderem. Bei der Planung der Übernachtungsmöglichleiten hat uns die App iOverlander und WikiCamps sehr geholfen.
Reiseroute Westkanada
Kanada Reiseroute
Stop 1 - Calgary
Calgary war unserer Startpunkt unserer Kanadareise, da wir dort landeten. überlicher ist es in Vancouver zu landen. Das Autoangebot und auch das Flugangebot nach Calgary war besser, weswegen wir uns entschieden haben über Calgary einzureisen.
In Calgary kauften wir ein Truck (Hier findest du Tipps zum Autokauf in Kanada) und schon ging unsere Reise Richtung Westen los.
Christchurch ist eine süße, kleine Stadt, die vom starken Erdbeben in 2011 immer Calgary ist eine schöne und coole Cowboy Stadt, die einen Besuch wert ist.
Die Innenstadt ist sehr lebhaft. Calgary beeindruckt vorallem mit einer schönen Skyline und dem Calgary Tower, der sich ebenfalls besichtigen lässt.
In der 17th Avenue reit sich die buntesten und unterschiedlichsten Bars, Cafés und Restaurants aneinander. Im Juli findet das berühmte Stampede Festival statt, bei dem die Besucher sich in ein Cowboy Outfit schmeissen und man Shows ansehen kann und leckeres Essen entdecken kann.
RIver, Park, COP?
Kanada Reiseroute
Stop 2 - Waterton Nationalpark
Der Waterton Nationalpark liegt südlich von Calgary und im "Cowboy Arenal" Kanadas. Man fährt vorbei an vielen Farmen und Feldern und am Horizont die Rocky Mountains - Wahnsinnig schön.
Von dem Aussichtspunkt Bears Hump hat man eine schöne Aussicht über den See. Der Aufstieg ist nicht zu anstrengend und dauert etwa 1.5 Stunden.
Der Red Canyon liegt eine kurze Autofahrt von Waterton entfernt, ist aber ein absolutes Highlight im National Park. Wir hatte sogar Glück und haben dort einen Bären entdeckt.
Neben dem kleinen Ort, der kulinarisches einiges zu bieten hat gibt es auch noch zwei schöne Wasserfälle zu bestaunen.
Der Wasserfall im International Peace Park lässt sich sogar direkt von der Straße aus bestaunen.
Wir haben zudem noch eine Wanderung zu den Bertha Falls gemacht. Die Wanderung ist sehr schön und gut zu meistern.
Hier findest du mehr Informationen über die Sehenswürdigkeiten im Waterton Lakes Nationalpark
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Stop 3 - Canmore, Banff National Park & Lake Louise
Canmore liegt auf dem Weg in den Banff Nationalpark und ist ein unglaublich süßer kleiner Ort, an dem wir unser Herz gelassen haben. Der Flair lädt zum schlendern ein und direkt von der Innenstadt aus gelangt man an den Fluss der hindurch fließt. Der Rundgang ist wunderschön und sehr zu empfehlen. Was natürlich nicht fehlen darf - ein leckerer Beavertail.
Tunnel Mountain
Little Beehive
Lake Agnes
Kanu fahren auf dem Lake Louise
Wir haben hier auch eine Delfin Tour gebucht, denn hier kann man mit wilden, freien und vor allem sehr seltenen Tigerdelfinen schwimmen. Eine einmalige Erfahrung!
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Stop 4 - Yoho National Park
Der Yoho Nationalpark liegt in unmittelbarer Nähe vom Lake Louise und beherbergt den mindestens genauso schönen Emerald Lake.
Wir sind mit unserem eigenen Kajak auf dem Emerald Lake gepaddelt, man kann vor Ort auch Kanus mieten. Die Preise sind wie immer saftig. Etwa 70/Cad pro Stunde muss man einrechnen. Aber es ist wirklich ein wunderschöner See und eine schöne Erfahrung.
Natural Bridge
Wasserfall
XXXX
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Stop 5 - Golden & Revelstoke
Unsere Reise durch Kanada ging daraufhin weiter in den Westen, wo wir langsam die Rocky Mountains verliessen. Der Wells Grey Nationalpark hat jede Menge absolut beeindruckender Wasserfälle zu bieten. Einer schöner als der andere.
Hier übernachteten wir auf dem Parkplatz der Gästeinformation. Für eine Nacht sind Camper dort geduldet.
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Stop 5 - Wells Grey National Park
Unsere Reise durch Kanada ging daraufhin weiter in den Westen, wo wir langsam die Rocky Mountains verliessen. Der Wells Grey Nationalpark hat jede Menge absolut beeindruckender Wasserfälle zu bieten. Einer schöner als der andere.
Hier übernachteten wir auf dem Parkplatz der Gästeinformation. Für eine Nacht sind Camper dort geduldet.
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Stop 6 - Vancouver
Markt
Pier
Neuseeland Reiseroute
Stop 7 - Vancouver Island
Vancouver Island ist eine schöne Insel, die man gut von Vancouver aus per Fähre erreichen kann. Vancouver Island ist für wilde, schöne Strände bekannt, für Wal - und Orcabeobachtung, Kajakausflüge, frischen Fisch und dichte Wälder.
Der Park mit den hohen Bäumen
Westküste
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Stop 8- Kelowna
Silvester.Wir verbrachten Sylvester in Wanaka auf dem Rhytm & Alps Festival.
Es ist ein kleiner süßer Urlaubsort an einem See.
Zudem kann man hier toll wandern.
Besonders der Roys Peak Wanderweg und Rocky Mountains Wanderweg sind sehr berühmt und wunderschön.
Wanakas Baum, der in mitten des Sees steht ist übrigens der meist fotografierteste Baum der Welt.
Neuseeland Reiseroute
Stop 9- Revelstoke
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Stop 10- Icefield Parkway
Der Weg in den Jasper National Park führt von Banff aus über den Icefield Park. Eine etwa vier-stündige Fahrt vorbei an Wäldern, Gletschern und Seen. Die wahrscheinlich schönste Route in Kanada.
Abraham Lake
Atbahsca Glacier
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Stop 11- Jasper Nationalpark

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Neuseeland Reiseroute
Stop 12- Watson Lake
Mit der Fähre erreichten wir Wellington - die Hauptstadt Neuseelands.
Diese Stadt hat uns auf Anhieb leider so gar nicht gefallen.
Wir waren die Südinsel gewohnt- ruhig und unbewohnt und kamen in einer völlig überfüllten Großstadt an- in windy Wellington.
Da ich nun kein windsportbegeisterter Mensch bin ,finde ich Wind eher nervig. Parken war hier auch eine Qual. Als Camper hat man es in Wellington absolut schwer.
Unser Plan war es hier auf Jobsuche zu gehen. Dieser Plan wurde schnell wieder umgeworfen und nach nur einem Tag fuhren wir weiter Richtung Norden.
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Stop 13- Südyukon
Erster Stop unserer Reise auf der Nordinsel: Whanganui - eine kleine süße Stadt, in der man sich ein paar Stunden aufhalten kann, aber sonst nicht besonders viel bietet.
Der erste richtig coole Stop für uns war dann Mt. Taranaki - ein Vulkan, der unglaublich viele Trekking Möglichkeiten bietet.
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Stop 13- Whitehorse
Nach einem kleinem Stop in New Plymouth ging es für uns weiter zum Tongariro National Park .
Hier meisterten wir das Alpine Crossing und sammelten Eindrücke, die wir nie vergessen werden.
Lies hier mehr über den National Park.
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Stop 13- Kluane Natonalpark
Anschließend verbrachten wir ein paar Tage in Taupo, eine richtig coole Backpacker Stadt mit natürlichen Hot Pools und dem Huka Fall.
Weiter nördlich liegt Hamilton, hier verbrachten wir auf Grund einer kleinen Autoreparatur gezwungenermaßen etwas mehr Zeit. Hamilton fanden wir aber eher langweilig.
Hobbiton kann man auf dem Weg nach Hamilton jedoch besuchen - ein Muss für jeden Herr der Ringe Fan.
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Stop 14- Dawson City
Die berühmte Stadt der Goldgräber ist ein richtiges Highlight auf der
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Stop 15- Duster Highway?
Rotorua, ist besonders für den größten Geysir der südlichen Hemisphäre und unglaubliche Schwefelseen bekannt. Zudem wird hier die Maori Kultur noch sehr ausgeprägt gelebt. Die Stadt an sich, hat nicht viel zu bieten.
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Stop 16 - Coromandel
Wir fuhren wieder zurück über Auckland weiter zur Coromandel - eine Halbinsel, die unglaubliche Strände bietet. Die berühmte Cathedrale Cove ist hier zu sehen.
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Stop 17- Auckland & Northland
In Auckland verbrachten wir viel Zeit, da wir dort in einer WG wohnten, während wir arbeiteten. Auckland ist die größte und lebhafteste Stadt Neuseelands. Hier gibt es unglaubliche viele Bars und Einkaufsmöglichkeiten. Generell eine normale Großstadt, wir mochten aber sehr die Hafenpromenade und die kleinen Strände umzu. Auckland hat uns sehr gut gefallen, da es alles bietet, was man braucht aber dennoch einen tollen Charme versprüht und eben auch die Möglichkeit bietet am Strand zu entspannen.
Von Auckland aus kommt man ins Northland eine unglaublich lange Halbinsel, die auch als Mini Neuseeland bezeichnet wird.
Die Spitze der Halbinsel , Cape Reinga ist der nördlichste Punkt Neuseelands. Hier sieht man, wie die tasmanische See und der Südpazifik auf einander treffen. Hier kann auch der der Tane Mahute, der größte bekannte Kauri-Baum und einer der größten heute noch lebenden Bäumen überhaupt besichtigt werden.
Das Northland hat viel sehenswertes zu bieten, vor allem auch wundervolle Strände. Ein Abstecher hier her lohnt sich auf alle Fälle.
Auckland hat Neuseelands internationalsten Flughafen, von wo aus du sehr gut einen Flug nach Hause nehmen kannst.
Wir verbrachten 7,5 Monate in Neuseeland.
Wir arbeiteten viel und ließen uns treiben.
Unsere Route lässt sich aber auch gut in vier bis sechs Wochen bereisen, ohne in Hektik zu verfallen und dennoch alles zu sehen und genießen zu können.
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